Nicht um 0500 aufgestanden und trotzdem müde...
...und schon wieder nach 2100.
Heute durfte ich um 1100 anfangen war aber dafür dann auch erst gegen 2000 wieder zu Hause.
Im Gegensatz zu den ersten beiden Tagen hatte ich heute zum Glück etwas mehr zu tun.
Ging los mit dem Einräumen von gelieferten Medikamenten und Kanülen- war ein bischen wie Tetris für Fortgeschrittene- versuch möglichst viele Sachen in ein ohnehin schon überfülltes Regal zu quetschen aber bitte so, dass alles alphabetisch geordnet ist und man am Ende auch noch alles wieder finden kann...wenn ich noch etwas übe, kann ich sicher demnächst den Highscore knacken.
Dann gab es noch Proben für`s klinische Labor fertig zu machen und zu guter Letzt noch schnell mal eben einen Chrashkurs in der Bedienung des Praxis- PC- Programms.
Es ist mir am Ende sogar gelungen die gewünschten Formulare auszudrucken, ordnungsgemäß zu unterschreiben und in das entsprechende Ablagefach zu sortieren- aus mir kann doch noch was werden ;-)
Die mit Abstand einfachste Aufgabe des heutigen Tages war dann zu Feierabend Fegen und Wischen und nach Hause gehen.
Mittagspause gab es heute wieder nur sporadisch- eine Sache, an die ich mich wohl besser schnell gewöhne. Die Ansage, dass man einfach schauen soll, wenn gerade nicht soviel los ist, und dann Pause machen soll, funktioniert in meinem Fall noch nicht- ich kann mal so gar nicht abschätzen, was denn nun "nicht so viel los" bedeutet. Aber ich bin wild entschlossen, das noch heraus zu finden.
Dazu kommt, dass nicht nur mein Schlafrhythmus sondern auch der restliche Biorhythmus noch auf Dülmener Zeit getaktet sind und ich pünktlich um 0930 und 1230 Hunger bekomme.
Der urprüngliche Abendplan ist dann wegen Dauerregen ausgefallen und nun sitze ich in Gemütlichsachen am Schreibtisch und gleich geht`s mit Buch ins Bett- heute ohne Malzbier.
Morgen habe ich Frühschicht und deshalb fällt das Abendprogramm heute deutlich kürzer aus, als gestern.
Heute durfte ich um 1100 anfangen war aber dafür dann auch erst gegen 2000 wieder zu Hause.
Im Gegensatz zu den ersten beiden Tagen hatte ich heute zum Glück etwas mehr zu tun.
Ging los mit dem Einräumen von gelieferten Medikamenten und Kanülen- war ein bischen wie Tetris für Fortgeschrittene- versuch möglichst viele Sachen in ein ohnehin schon überfülltes Regal zu quetschen aber bitte so, dass alles alphabetisch geordnet ist und man am Ende auch noch alles wieder finden kann...wenn ich noch etwas übe, kann ich sicher demnächst den Highscore knacken.
Dann gab es noch Proben für`s klinische Labor fertig zu machen und zu guter Letzt noch schnell mal eben einen Chrashkurs in der Bedienung des Praxis- PC- Programms.
Es ist mir am Ende sogar gelungen die gewünschten Formulare auszudrucken, ordnungsgemäß zu unterschreiben und in das entsprechende Ablagefach zu sortieren- aus mir kann doch noch was werden ;-)
Die mit Abstand einfachste Aufgabe des heutigen Tages war dann zu Feierabend Fegen und Wischen und nach Hause gehen.
Mittagspause gab es heute wieder nur sporadisch- eine Sache, an die ich mich wohl besser schnell gewöhne. Die Ansage, dass man einfach schauen soll, wenn gerade nicht soviel los ist, und dann Pause machen soll, funktioniert in meinem Fall noch nicht- ich kann mal so gar nicht abschätzen, was denn nun "nicht so viel los" bedeutet. Aber ich bin wild entschlossen, das noch heraus zu finden.
Dazu kommt, dass nicht nur mein Schlafrhythmus sondern auch der restliche Biorhythmus noch auf Dülmener Zeit getaktet sind und ich pünktlich um 0930 und 1230 Hunger bekomme.
Der urprüngliche Abendplan ist dann wegen Dauerregen ausgefallen und nun sitze ich in Gemütlichsachen am Schreibtisch und gleich geht`s mit Buch ins Bett- heute ohne Malzbier.
Morgen habe ich Frühschicht und deshalb fällt das Abendprogramm heute deutlich kürzer aus, als gestern.
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