Gar nicht so einfach...
Immer rennt mir die Zeit davon.
Schon wieder Sonntagabend und in acht Stunden klingelt der Wecker, ich sitze allerdings noch mit einem Flens Malz auf meinem Bett und teste nebenbei meinen neuen Fire TV Stick.
Irgendwie läuft das noch nicht rund.
Aber wie sollte es auch anders sein, wenn ich mir ein neues technisches Gerät zulege....
Doch zuürck zur letzten Woche.
Donnerstag war dann wieder arbeiten angesagt und weil die Kleintiersprechstunde ausgefallen ist, hätte ich eigentlich bei einem der Tierärzte mitfahren sollen aber da es ja nun doch öfter mal anders kommt als geplant, ist daraus nix geworden. Stattdessen durfte ich das Telefon bewachen, das auch immer schön brav geklingelt hat.
Um 19.00 war Feierabend und weil ich am Freitag gerne etwas eher gehen wollte, weil wir Karten für Herrn Knebel hatten, hab ich um 0800 angefangen und durfte dann um 17.30 gehen.
Wir waren nur zu zweit an dem Tag- einer der Tierärzte und ich- und ich bin dem Universum sehr dankbar, dass es so nett zu mir war, kein Chaos um mich herum ausbrechen zu lassen.
Das Telefon war so freundlich fast durchgehend zu schweigen und die wenigen Anrufe, die gekommen sind, waren zum Glück auch für die Auszubildende gut zu bewältigen.
Um 1700 kam dann meine Ablösung und ich konnte nach Hause flitzen um pünktlich zu 1900 wieder in Ahaus zu sein.
Doof nur, dass so gar keine Zeit geblieben ist, um was Vernüftiges zu essen. Nur schnell umziehen , ne Stulle essen und dann wieder los.
Leider mussten wir dann auch noch eine Stunde warten bis die Veranstaltung endlich los gegangen ist und mir hat die ganze Zeit der Magen geknurrt.
Herr Knebel und seine Mannen haben ihre Sache sehr gut gemacht- alles sehr gute Musiker aber es war irgendwie nicht mein Humor. Vielleicht klag es auch daran, dass ich müde und hungrig war- keine Ahnung.
Gegen 2300 war Feierabend und weil ich immer noch Hunger und mittlerweile auch schlechte Laune hatte, waren wir noch kurz was essen. Mit der Konsequenz, dass ich nicht einschlafen konnte und am Samstag viel zu früh und ziemlich nölig aufgewacht.
Vormittags stand die übliche Einkaufstour auf dem Programm und ich habe versucht den Chef anzurufen, weil ich gerne nächste Freitag graben gehen würde- leider hat mein mittlerweile sehr eigenwilliges Mobiltelefon alle Versuche torpediert. Habe dann einfach eine SMS geschrieben und werde alles andere dann einfach bereden, wenn ich da bin.
Nach dem Mittagessen habe ich mir einen ausgiebigen Mittagsschlaf gegönnt, damit ich fit für den Abend bin- Verabredung zum Abendessen mit zwei ehemaligen Kolleginnen aus dem Fressnapf.
Und genau jetzt hat sich der Fire Stick schon wieder verabschiedet- angeblich keine Internetverbindung :-(( nervt mich schon voll.
Nach dem Hundesparziergang hab ich mich dann fertig gemacht und bin los- es gab sehr leckeres Essen und gute Unterhaltung.
Leider konnten die beiden mir auch nicht helfen mein Problem ( vielleicht isses gar keins, aber es nervt mich gerade ebenfalls ) zu lösen.
Es gab zwar diverse Ratschläge aber ich weiß nicht genau ob sie umsetzbar und praktikabel sind. Kommt ja auch immer noch auf das Gegenüber an.
Warum müssen manche Dinge auch immer so kompliziert sein, werden oder von einem kompliziert gemacht werden?
Ich verstehe nicht, warum manche Dinge auch in diesem Alter noch so uneinfach sein müssen.
Aber genug davon.
Der Abend war jedenfalls trotzdem sehr schön und wieder zu Hause hab ich mir noch einen alten Tatort angeschaut und hab dann das Licht ausgemacht.
Heute morgen waren die Hunde so nett mich bis 0800 schlafen zu lassen und nach dem Frühstück hab ich Pflaumen gepflückt und für den Nachmittagsbesuch einen Kuchen gebacken.
Insgesamt war der Tag recht entspannt und abgesehen vom Ärger mit dem neuen Elektrogerät, war es ein guter Tag.
Morgen geht die neue Woche wieder los mit 8 Stunden Schule- bin gespannt, wie es wird- einige bringen ihre Hunde mit, um sie als Übungsobjekte zur Verfügung zu stellen, aber ich habe mich entschieden Lotte und Herbert lieber zu Hause zu lassen.
Dienstag dann Frühschicht, Mittwoch wieder Schule, Donnerstag Spätschicht und Freitag Ausgraben gehen.
Samstag eine Verabredung zum Kaffee trinken und wahrscheinlich die ganze Woche drüber nachdenken, wie ich die andere Sache angehen soll...und ob überhaupt oder ob man alles so läßt, wie es ist.... mal sehen.
Schon wieder Sonntagabend und in acht Stunden klingelt der Wecker, ich sitze allerdings noch mit einem Flens Malz auf meinem Bett und teste nebenbei meinen neuen Fire TV Stick.
Irgendwie läuft das noch nicht rund.
Aber wie sollte es auch anders sein, wenn ich mir ein neues technisches Gerät zulege....
Doch zuürck zur letzten Woche.
Donnerstag war dann wieder arbeiten angesagt und weil die Kleintiersprechstunde ausgefallen ist, hätte ich eigentlich bei einem der Tierärzte mitfahren sollen aber da es ja nun doch öfter mal anders kommt als geplant, ist daraus nix geworden. Stattdessen durfte ich das Telefon bewachen, das auch immer schön brav geklingelt hat.
Um 19.00 war Feierabend und weil ich am Freitag gerne etwas eher gehen wollte, weil wir Karten für Herrn Knebel hatten, hab ich um 0800 angefangen und durfte dann um 17.30 gehen.
Wir waren nur zu zweit an dem Tag- einer der Tierärzte und ich- und ich bin dem Universum sehr dankbar, dass es so nett zu mir war, kein Chaos um mich herum ausbrechen zu lassen.
Das Telefon war so freundlich fast durchgehend zu schweigen und die wenigen Anrufe, die gekommen sind, waren zum Glück auch für die Auszubildende gut zu bewältigen.
Um 1700 kam dann meine Ablösung und ich konnte nach Hause flitzen um pünktlich zu 1900 wieder in Ahaus zu sein.
Doof nur, dass so gar keine Zeit geblieben ist, um was Vernüftiges zu essen. Nur schnell umziehen , ne Stulle essen und dann wieder los.
Leider mussten wir dann auch noch eine Stunde warten bis die Veranstaltung endlich los gegangen ist und mir hat die ganze Zeit der Magen geknurrt.
Herr Knebel und seine Mannen haben ihre Sache sehr gut gemacht- alles sehr gute Musiker aber es war irgendwie nicht mein Humor. Vielleicht klag es auch daran, dass ich müde und hungrig war- keine Ahnung.
Gegen 2300 war Feierabend und weil ich immer noch Hunger und mittlerweile auch schlechte Laune hatte, waren wir noch kurz was essen. Mit der Konsequenz, dass ich nicht einschlafen konnte und am Samstag viel zu früh und ziemlich nölig aufgewacht.
Vormittags stand die übliche Einkaufstour auf dem Programm und ich habe versucht den Chef anzurufen, weil ich gerne nächste Freitag graben gehen würde- leider hat mein mittlerweile sehr eigenwilliges Mobiltelefon alle Versuche torpediert. Habe dann einfach eine SMS geschrieben und werde alles andere dann einfach bereden, wenn ich da bin.
Nach dem Mittagessen habe ich mir einen ausgiebigen Mittagsschlaf gegönnt, damit ich fit für den Abend bin- Verabredung zum Abendessen mit zwei ehemaligen Kolleginnen aus dem Fressnapf.
Und genau jetzt hat sich der Fire Stick schon wieder verabschiedet- angeblich keine Internetverbindung :-(( nervt mich schon voll.
Nach dem Hundesparziergang hab ich mich dann fertig gemacht und bin los- es gab sehr leckeres Essen und gute Unterhaltung.
Leider konnten die beiden mir auch nicht helfen mein Problem ( vielleicht isses gar keins, aber es nervt mich gerade ebenfalls ) zu lösen.
Es gab zwar diverse Ratschläge aber ich weiß nicht genau ob sie umsetzbar und praktikabel sind. Kommt ja auch immer noch auf das Gegenüber an.
Warum müssen manche Dinge auch immer so kompliziert sein, werden oder von einem kompliziert gemacht werden?
Ich verstehe nicht, warum manche Dinge auch in diesem Alter noch so uneinfach sein müssen.
Aber genug davon.
Der Abend war jedenfalls trotzdem sehr schön und wieder zu Hause hab ich mir noch einen alten Tatort angeschaut und hab dann das Licht ausgemacht.
Heute morgen waren die Hunde so nett mich bis 0800 schlafen zu lassen und nach dem Frühstück hab ich Pflaumen gepflückt und für den Nachmittagsbesuch einen Kuchen gebacken.
Insgesamt war der Tag recht entspannt und abgesehen vom Ärger mit dem neuen Elektrogerät, war es ein guter Tag.
Morgen geht die neue Woche wieder los mit 8 Stunden Schule- bin gespannt, wie es wird- einige bringen ihre Hunde mit, um sie als Übungsobjekte zur Verfügung zu stellen, aber ich habe mich entschieden Lotte und Herbert lieber zu Hause zu lassen.
Dienstag dann Frühschicht, Mittwoch wieder Schule, Donnerstag Spätschicht und Freitag Ausgraben gehen.
Samstag eine Verabredung zum Kaffee trinken und wahrscheinlich die ganze Woche drüber nachdenken, wie ich die andere Sache angehen soll...und ob überhaupt oder ob man alles so läßt, wie es ist.... mal sehen.
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